eisenZ*ART hat im Jahr 2012 das ROSTFEST mitbegründet und bedauert seine Absenz in diesem Jahr sehr !
Grund genug, eine Einladung für ein ROSTFEST-Pop-Up auszusprechen, als Lebenszeichen für die Eisenerzer Bevölkerung und als Signal an die Fördergeber, dass dieses außergewöhnliche Festival sich zum unverzichtbaren Element der Erzbergstadt entwickelt hat und im Jahr 2025 unbedingt fortzusetzen ist !
Deshalb freuen wir uns anzukündigen:
Freitag, 23. August, Beginn 16 Uhr
Kommt vorbei und bringt Freunde und gute Laune mit !
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Des Weiteren ist ein Projekt mit bildenden Künstler*innen aus der Ukraine in Anbahnung, in Kooperation mit der aus Charkiw stammenden Kuratorin Nastia Khlestova, die im „Office Ukraine“ in Graz tätig ist. Sie verbrachte kürzlich einige Tage bei uns in Eisenerz und war sehr fasziniert von den Eigenheiten des Ortes…
Der Pan ist drei in der Steiermark lebende Künstler*innen aus der Ukraine für einen rund einwöchigen Artist-in-Residence-Aufenthalt einzuladen, mit abschließender Werkpräsentation im leerstehenden Café Barbara bzw. im öffentlichen Raum.
Mit diesem Vorhaben sollen Eisenerzer*innen die Gelegenheit bekommen Menschen aus der Ukraine persönlich kennen-zulernen, während umgekehrt ukrainische Künstlerinnen die Chance erhalten sich mit einem besonders geschichtsträchtigen Ort in der Steiermark kreativ auseinanderzusetzen und ihr Werk öffentlich zu präsentieren.
Aus der Perspektive von eisenZ*ART ist es einerseits Ausdruck der Neugier künstlerische Positionen aus Osteuropa zu entdecken, und andererseits ein Zeichen der Solidarität.
Weitere Informationen folgen.
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Die ursprüngliche Idee des Projekts „Des Artistes chez nous“, mit dem das seit einem Jahr leerstehende Café im Komplex des alten Gewerkehofs am Bergmannplatz – kurzfristig programmiert und unaufwändig produziert – bespielt werden sollte, wird derart etwas abgewandelt. Es funktioniert nicht ganz so kurzfristig wie ursprünglich geplant, doch ist die Intention unverändert:
Es ist ein Versuch, Kunst, Wohnen, Leerstandsbespielung, Gastro-Impro und Baustellengeschehen zu kombinieren, die Innenstadt zu beleben und gleichzeitig Aufmerksamkeit für eine attraktive, bestens gelegene und kulturhistorisch wertvolle Location zu schaffen.