Günter Eichberger

Geboren 1959 in Oberzeiring (Steiermark), lebt in Graz. Studium der Germanistik und Anglistik, 1984 Promotion. Freier Schriftsteller. Grazer Stadtflaneur.

Bücher
„Der Wolkenpfleger“, Residenz Verlag, 1988; „Gemischter Chor“, Residenz Verlag, 1990; „Der Doppelgänger des Verwandlungskünstlers“, Styria, 1994; „Ich Fabelwesen“, Styria, 1996, „Vom Heimweh der Sesshaften“, Styria, 1998; „Gesicht aus Sand“, Ritter Verlag, 1999; „Überall im All derselbe Alltag“, Ritter Verlag, 2001; „Aller Laster Anfang“, Residenz Verlag, 2003; „Nein“, Ritter Verlag, 2006; „Alias“, Ritter Verlag, 2008, „G-Punkt des Universums“, Edition Keiper, 2009; „Leere Abwesenheitsmitteilung“, Sonderzahl, 2010

Theaterstücke
„Ausgeliefert“, Ensemble Theater, Wien, 1992; „Der König, sein Narr, seine Königin und ihre Geliebte“, Theatro, Graz, und kabelwerk, Wien, 2001
Elf Hörspiele (ORF, WDR, NDR)

Pressestimmen
„Eichberger ist sein eigener Kanon.“ (Willi Hengstler im Nachwort zu Eichbergers jüngstem Buch „Leere Abwesenheitsmitteilung“)
„Eichberger tastet sich vorsichtig an die Subjekte seines Interesses heran, umkreist sie, wie man einen Traum umkreist, der sich sonst verflüchtigt.“ (Falter)
„Glücklich die Stadt, die einen solch geist- und einfallsreichen Stadtflaneur hat!“ (Alois Brandstetter)
„Günter Eichberger nimmt sich der Sprache spielerisch an, er pflegt sie, umgarnt sie, liebkost sie, anstatt sie zu zerschlagen, zu zerstückeln, zu zermalmen…“ (Die Zeit)
„Von den jüngeren Autoren kann Günter Eichberger in puncto Formulierungskraft niemand das Wasser reichen.“ (Die Presse, 1990)

Günter Eichberger bei eisenerZ*ART
eisenerZ*ART | grand opening | 30.07.2010